2024

Die Hafermühlen im VGMS laden ein zum Haferforum Süd am 19. November 2024 in Plauen.

Das Haferforum Süd ist Teil der Initiative Haferanbau. Mit diesem Forum möchten die SchapfenMühle GmbH & Co. KG und die Rubin Mühle GmbH die Landwirte und Landwirtinnen sowie den Landhandel im Süden, praxisnah über den Haferanbau informieren und die Vorteile von Hafer in der Fruchtfolge vorstellen!

Ziel ist der Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch für mehr Begeisterung für den Haferanbau!

Hier geht es zur Anmeldung

Im Programm erwarten Sie Vorträge aus:

  • der Landwirtschaft
  • dem Handel
  • den Landessortenversuchen
  • den Hafermühlen.

Sowie individuelle Gespräche mit:

  • Hafermühlen
  • und Landwirten.

Von 10:00 - 14:15 Uhr findet ein praxisorientiertes Vortragsprogramm statt mit der Gelegenheit für individuelle Gespräche. Im Anschluss wird es die Möglichkeit für eine Mühlenbesichtigung geben (s.u.).

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Programm

9.30 Uhr Kaffee & Registrierung
10.00 - 10.30 Uhr

Begrüßung und Einführung
Ulrike Seibold, SchapfenMühle GmbH & Co. KG und Christopher Rubin, Rubin Mühle GmbH

Gisela Reetz, Staatssekretärin für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Sachsen

Thomas Thiele, Vizepräsident des Sächsischen Landesbauernverbandes

Dr. Anke Katharina Müller, VGMS, Initiative Hafer Die Alleskörner

10.30 – 11.00 Uhr Landessortenversuche Hafer in Bayern, Thüringen und Sachsen
Dr. Lorenz Hartl, LfL Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
11.00 - 11.15 Uhr Kommunikationspause
11.15 - 12.00 Uhr Ist die Herbstaussaat von Sommerhafer sinnvoll?
Ergebnisse aus dem EU-Projekt CROPDIVA
Dr. Steffen Beuch, Nordsaat Saatzucht GmbH
12.00 - 12.30 Uhr

Haferanbau – eine Alternative für die Fruchtfolge?
Antje Georgi, Agrargenossenschaft Tirschendorf

Hafer — Gesunde Basis für Frühstück & Betrieb
Christian Rank, Frankenwaldhof

12.30 – 13.00 Uhr

Die Entwicklungen des Hafermarkt – konventionell und ökologisch
Katja Mieles, VGMS
Matthias Teufel/Daniel Schloz, rebio GmbH

Hafer aus Sicht des Erfassungshandels: Erfahrungen aus der Praxis
Klaus Bößendörfer, AHG Agrarhandel

13.00 - 13.30 Uhr

Hafer – Ein Getreide mit Zukunft
Thomas Staffen, Rubin Mühle
David Quast, SchapfenMühle
Stephan Leins, Rubin Mühle

13.30 - 13.40 Uhr Schlusswort
Ulrike Seibold, SchapfenMühle GmbH & Co. KG und Christopher Rubin, Rubin Mühle GmbH
ab 13.40 Uhr Kommunikationspause & Mittagsimbiss
13.45 - 14.15 Uhr Austausch zur Themenvertiefung mit den Referenten
ab 14:30 Uhr Mühlenbesichtigung in der Rubin Mühle Vogtland

Hier können Sie das Programm downloaden.

Hier können Sie sich für die Veranstaltung anmelden.

 

 

Rückblick 2023

Am 9. November 2023 fand das Haferforum Nord in Lübeck statt.

Haferforum-Nord_2023_MG_2817-min.jpg Haferforum-Nord_2023_MG_2823-min.jpg

Hier finden Sie das Programm und die Vorträge unserer Referent*innen zum Download:

 

Weitere Rückblicke

2022

DLG-Feldtage 2022

Vom 14. bis 16. Juni 2022 fanden die DLG-Feldtage auf dem Versuchsgut Kirschgartshausen in Mannheim statt. Die Hafermühlen waren auf dem Stand unseres Partners Getreidefonds Z-Saatgut mit dabei!
Am Mittwoch, 15. Juni fand das einstündige Haferforum mit Kurzvorträgen auf den Feldtagen.

7_Seibold_Haferforum-Bayern-digital_220210.pdf
6_Staffen_Haferforum-Bayern-digital_220210.pdf
5_Leitl_Haferforum-Bayern-digital_220210.pdf
4_Hartl_Haferforum-Bayern-digital_220210.pdf
3_Zott_Haferforum-Bayern-digital_220210.pdf
2_Huber_Haferforum-Bayern-digital_220210.pdf
1_VGMS_Haferforum-Bayern-digital_220210.pdf

2021

Unsere begonnene Netzwerkarbeit auf regionaler Ebene haben wir auch in 2021 fort gesetzt. Gleich zu Beginn des Jahres waren die Hafermühlen in die Gespräche mit den Landesbauernverbänden in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen eingestiegen. Präsentationen und Gespräche in den Getreidefachausschüssen der Verbände haben den Austausch im weiteren Verlauf des Jahres intensiviert und fachlich vertieft.

Auf den drei Mähdruschtagen der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern haben Vertreter unserer Hafermühlen in Schleswig-Holstein sowie wir vom VGMS Kurzvorträge gehalten und das Potenzial des Haferanbaus herausgestellt.

Auf den DLG-Feldtagen im Juni in Nordrhein-Westfalen auf Gut Brockhof bei Erwitte wären die Hafermühlen mit einem Info-Stand dabei gewesen. Wir hoffen auf das kommende Jahr.

2020

Ab 2020 stehen vor allem Netzwerkarbeit sowie Gespräche und Veranstaltungen auf regionaler Ebene im Fokus. Die Coronavirus-Krise hat diese Arbeit etwas erschwert, größere geplante Veranstaltungen, wie zum Beispiel Haferforen in einzelnen Bundesländern, wurden abgesagt oder ins Internet verlegt. Gerade in den Sommermonaten haben die Hafermühlen jedoch mit einigen Landesbauernverbänden (Bayern, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein) persönliche Gespräche geführt. Nach diesem Kennenlernen freuen sich die Hafermühlen auf die zukünftige Zusammenarbeit und mögliche gemeinsam ausgerichtete Veranstaltungen.
 


Im November 2020 hat das ursprünglich in Lübeck geplante Haferforum Schleswig-Holstein dann digital stattgefunden. Zu diesem Haferforum eingeladen haben der VGMS, der Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft, mit seinen beiden Mitgliedsunternehmen im nördlichsten Bundesland, den Firmen H. & J. Brüggen in Lübeck und Peter Kölln in Elmshorn, sowie der Bauernverband Schleswig-Holstein.

Jochen Brüggen, stellvertretender Sprecher der Schälmühlen im Verband, und Werner Schwarz, Präsident des Bauernverbands Schleswig-Holstein betonten in ihrer Begrüßung die erforderlichen Veränderungsprozesse und die Bereitschaft, sich mit den jeweils anderen Partnern in der Wertschöpfungskette zu vernetzen und mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Mehr als 120 Teilnehmer*innen, überwiegend Landwirt*innen aus dem Bundesland, verfolgten das vielfältige und praxisnahe Programm. Die Landwirtschaftskammer präsentierte interessante Ergebnisse der Landessortenversuche 2020, zwei Landwirte – einer aus dem konventionellen, einer aus dem Bio-Haferanbau – zeigten die starken Fruchtfolgeeffekte des Hafers, den attraktiven Deckungsbeitrag sowie die Potenziale des Biohaferanbaus auf. Die Rohstoffeinkäufer der beiden Hafer verarbeitenden Unternehmen stellten ihre jeweiligen Qualitätsanforderungen und die Rahmenbedingungen für eine langfristige Partnerschaft vor. Das Publikum überwand die Hemmschwelle des virtuellen Formats und initiierte durch zahlreiche Fragen einen engagierten Austausch. Das digitale Haferforum war ein gelungener Auftakt für einen konstruktiven fachlichen Austausch, der in 2021 – hoffentlich – durch ein persönliches Treffen fortgesetzt werden kann.

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